Rauhnachtszauber - Rituale und Zeremonien in den Rauhnächten: Wie funktionieren die Rauhnächte? Was sind die Rauhnächte?
Rauhnachtszauber - Wie funktionieren die Rauhnächte?
Die Rauhnächte: Tor zu anderen Welten, Magie zur Winterzeit
Der 24.12. war für DIE WEISSE BÜFFELFRAU dieses Jahr, der Höhepunkt der wilden Jagd. Die eigenen Erfahrungen vergangener Jahre lehrten mich, dabei auf das Gefühl zu hören und dass es tatsächlich um den 21. Dezember herum sehr intensiv ist, zum Beispiel dass wir heftig träumen.
Den Träumen besonders in dieser Zeit Beachtung zu schenken, kann hilfreich sein. Ich schreibe meine Träume auf. Im nächsten Jahr kann ich dann besser sehen und schon vorher wissen, wo meine Reise hingeht. Zudem sind es starke Orakeltage und Nächte. Für mich die stärksten im Jahr. Daher lege ich je nachdem, wie es sich fügt, an einem dieser Tage oder Nächte für mich selbst die Karten zum neuen Jahr, so ich dies nicht schon zu Samhain tat. Manchmal mach ich es hier zum 2. Mal, um zu sehen, ob sich etwas wesentlich verändert hat oder ob noch etwas dazu gekommen ist.
Zu Samhain beginnt "offiziell" die dunkle Jahreszeit. Denn auch das ist etwas subjektiver, als man es nur am Kalenderdatum festmachen kann. Manchmal beginnen die dunklen Tage schon viel früher. Meine Empfehlung: Sich an Sonne und Mond orientieren, wie unsere Vorfahren das auch taten. Jahreskreisfeste feiern und bei alldem immer auch, auf das ganz persönliche Gefühl und die zum jeweiligen Jahresereignis präsenten Befindlichkeiten hören. Denn die Jahreskreisefeste sollen uns ja dienen, damit wir Orientierung und Hilfe haben, um bewusst, sicher und damit gut, durchs ganze Jahr zu kommen.
Die Meinungen und Ansichten und Erfahrungen zu den magischen Rauhnächten sind unterschiedlich. Verschiedene Blickwinkel einzunehmen bringt Verständnis und kann daher dem Frieden sehr dienlich sein. Deshalb gerne noch weitere Informationen zu den Rauhnächten, welche man finden kann.
Für Naturreligionen und Hexenwesen ist dieser Tag, einer der wichtigsten im Jahr.
Manche machen die Magie dieser Tage und Nächte an einem bestimmten Datum fest.
Für die Einen ist es der 21. Dezember für die anderen der 24. Dezember.
Das kann hilfreich sein, sich zu orientieren. Oder ein Ritual, über Jahre, da es wiederholt stattfindet, mit Kraft aufzuladen, wenn es immer zum selben Zeitpunkt abgehalten wird. So können wir eine mächtige Zeremonie, zum Beispiel, entweder immer am 21. Dezember oder immer am Neumond (dem letzten im Jahr) oder immer am 24. Dezember zelebrieren, wenn wir die Kraft dieser speziellen (schon durch Jahre vorher aufgeladenen) Zeit-Qualität nutzen möchten.
Für die Einen ist es der 21. Dezember für die anderen der 24. Dezember.
Das kann hilfreich sein, sich zu orientieren. Oder ein Ritual, über Jahre, da es wiederholt stattfindet, mit Kraft aufzuladen, wenn es immer zum selben Zeitpunkt abgehalten wird. So können wir eine mächtige Zeremonie, zum Beispiel, entweder immer am 21. Dezember oder immer am Neumond (dem letzten im Jahr) oder immer am 24. Dezember zelebrieren, wenn wir die Kraft dieser speziellen (schon durch Jahre vorher aufgeladenen) Zeit-Qualität nutzen möchten.
Unsere Vorfahren weit zurück in der Zeit, orientierten sich in fast allen Kulturen, an Sonne, Mond und Sternen. Sie folgten dem Jahreskreis und seinen Jahreszeiten. Und auch später als es durch die Entwicklung von Religionen, einen oder viele Götter gab, wurde doch nur umbenannt und man orientierte sich weiter am Bewährten. So wurde dann zum Beispiel aus dem 21.12., der 24.12.
Im Büffelfrau Schamanismus orientiere ich mich mehr am neuen Mond, (und meinem persönlichen Gefühl), wenn es darum geht, eine Zeremonie in der Rauhnachtszeit zu wirken. Ich folge meinen Träumen, Ahnungen und Impulsen. Höre auf Eingebungen meiner Helferkräfte und guten Geister. Denn sie sind in dieser Zeit besonders kraftvoll.
Die Nächte bringen prophetische Träume. Es ist hilfreich die Träume aufzuschreiben. (so mache ich das). So kann man im neuen Jahr nachschauen wie genau sich der eine oder andere Traum verwirklicht hat oder auch (vorab) hilfreich eingreifen, um Negatives abzuwenden oder abzuschwächen. Träume zu notieren hilft auch, die Gabe der Prophezeiung/die Begabung klar zu träumen, prophetisch zu träumen, zu trainieren. Zudem gibt es uns auch eine Sicherheit, wenn wir sehen, dass wir uns auf unsere Träume und auf unser Gefühl verlassen können.
Aus spiritueller Sicht liebe ich die Rauhnächte. Auch wenn sie die richtig kalten Nächte ankündigen. Auch wenn die Gefahr besteht, der wilden Jagd zu begegnen und kalte Nordwinde wehen. (Weshalb keine Wäsche auf der Leine hängen soll. So kann sich kein Geist der bei der wilden Jagd dabei ist, darin verfangen und wir ziehen nicht den Zorn der entsprechenden Götter auf uns.) Für viele unserer Vorfahren begann jetzt eine richtig grimmige und unwirkliche Zeit. Eine Zeit der Stille und der Entbehrungen. Die meisten in der Natur haben sich zurückgezogen. Pflanzen wie Tiere. So war auch der Mensch in die Ruhe gezwungen.
Es konnte hilfreich sein, nochmals das, was an Räumlichkeit da war, wo man gezwungen war, sich die nächste Zeit vermehrt aufzuhalten, nochmals grünlich zu reinigen. Auf allen Ebenen. So auch energetisch. Also auch zu Räuchern. Diese Räumlichkeiten umfassen auch Stallungen und Nebengebäude. Denn alles kann Schutz und Segen gut gebrauchen.Um einen Schutz vor den Ungeistern, der unmenschlichen, zum Teil entbehrungsreichen (Winter) Zeit (dem Zeitgeist) zu haben.
Altes, was es nicht mehr brauchte, was einem da beschweren hätte können loszulassen und auch zu akzeptieren, was übrig ist vom Jahr. Was half zu überleben? Was durfte und konnte unsere Vorfahren weiter begleiten? Das was (noch übrig) ist braucht(e) einen besonderen Segnen, damit es gut durch den Winter kommen konnte.
So auch heute. Wir schaffen im Einklang mit dem Universum, Platz für Neues. Hoffnungsvoll auf einen guten Neubeginn zu schauen bedeutet, das alte Jahr in Dankbarkeit hinter sich zu lassen und neue Jahr (am besten auch zeremoniell) willkommen zu heißen um die bösen Geister zu vertreiben (mit lauten Böllern oder einem leisen Gebet) und die guten Geister, Gott und Göttinnen, um Schutz und Segen zu bitten (da Opfergabe, heiliger Rauch und unser an sie denken auch).
Das neue Jahr braucht einen Segen, damit Neues gut gelingen kann. Zumindest ist dies seit alter Zeit, so in uns verankert. Gerne halte ich mich an Bewährtes. Diesen Segen erbitten und durch Räucherzeremonie bewusst erschaffen. Gutes tun, für einen guten Abschluss und einen (vielleicht noch besseren) Neuanfang. In Gedanken, Worten und Taten.

Die Nächte bringen prophetische Träume. Es ist hilfreich die Träume aufzuschreiben. (so mache ich das). So kann man im neuen Jahr nachschauen wie genau sich der eine oder andere Traum verwirklicht hat oder auch (vorab) hilfreich eingreifen, um Negatives abzuwenden oder abzuschwächen. Träume zu notieren hilft auch, die Gabe der Prophezeiung/die Begabung klar zu träumen, prophetisch zu träumen, zu trainieren. Zudem gibt es uns auch eine Sicherheit, wenn wir sehen, dass wir uns auf unsere Träume und auf unser Gefühl verlassen können.
Aus spiritueller Sicht liebe ich die Rauhnächte. Auch wenn sie die richtig kalten Nächte ankündigen. Auch wenn die Gefahr besteht, der wilden Jagd zu begegnen und kalte Nordwinde wehen. (Weshalb keine Wäsche auf der Leine hängen soll. So kann sich kein Geist der bei der wilden Jagd dabei ist, darin verfangen und wir ziehen nicht den Zorn der entsprechenden Götter auf uns.) Für viele unserer Vorfahren begann jetzt eine richtig grimmige und unwirkliche Zeit. Eine Zeit der Stille und der Entbehrungen. Die meisten in der Natur haben sich zurückgezogen. Pflanzen wie Tiere. So war auch der Mensch in die Ruhe gezwungen.
Es konnte hilfreich sein, nochmals das, was an Räumlichkeit da war, wo man gezwungen war, sich die nächste Zeit vermehrt aufzuhalten, nochmals grünlich zu reinigen. Auf allen Ebenen. So auch energetisch. Also auch zu Räuchern. Diese Räumlichkeiten umfassen auch Stallungen und Nebengebäude. Denn alles kann Schutz und Segen gut gebrauchen.Um einen Schutz vor den Ungeistern, der unmenschlichen, zum Teil entbehrungsreichen (Winter) Zeit (dem Zeitgeist) zu haben.
Altes, was es nicht mehr brauchte, was einem da beschweren hätte können loszulassen und auch zu akzeptieren, was übrig ist vom Jahr. Was half zu überleben? Was durfte und konnte unsere Vorfahren weiter begleiten? Das was (noch übrig) ist braucht(e) einen besonderen Segnen, damit es gut durch den Winter kommen konnte.
So auch heute. Wir schaffen im Einklang mit dem Universum, Platz für Neues. Hoffnungsvoll auf einen guten Neubeginn zu schauen bedeutet, das alte Jahr in Dankbarkeit hinter sich zu lassen und neue Jahr (am besten auch zeremoniell) willkommen zu heißen um die bösen Geister zu vertreiben (mit lauten Böllern oder einem leisen Gebet) und die guten Geister, Gott und Göttinnen, um Schutz und Segen zu bitten (da Opfergabe, heiliger Rauch und unser an sie denken auch).
Das neue Jahr braucht einen Segen, damit Neues gut gelingen kann. Zumindest ist dies seit alter Zeit, so in uns verankert. Gerne halte ich mich an Bewährtes. Diesen Segen erbitten und durch Räucherzeremonie bewusst erschaffen. Gutes tun, für einen guten Abschluss und einen (vielleicht noch besseren) Neuanfang. In Gedanken, Worten und Taten.

