Der Engel der Fülle lehrt sein Füllhorn für all jene aus, die bereit sind, an zu nehmen.
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Der Engel der Fülle lehrt sein Füllhorn für all jene aus, die bereit sind, an zu nehmen.
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Das Wirken einer Schamanin ist ein komplexes und vielschichtiges Thema, das tief in den Traditionen indigener Völker verwurzelt ist. Wir alle sind ein Teil eines solchen Volkes sind Nachfahren und waren einst selbst diese Indigenen. Einheimische. Ureinwohner, mit Verbindung zur Urquelle. Wir waren eins mit der Natur und wussten, um die Kraft die darin lag. Die Schamanin und jeder bewusste Mensch, weiß es noch immer. Sie durften sich erinnern oder haben es nie vergessen.
Schamaninnen sind in vielen Kulturen als Heilerinnen, Seherinnen und Vermittlerinnen zwischen der physischen und den spirituellen Welten bekannt. Ihre Praktiken basieren auf dem Glauben, an eine beseelte Natur und an die Existenz von Geistern, welche diese Welten und auch das Alltägliche bewohnen und beeinflussen.
Sie reist und vermittelt. Wie es schon jene getan hatten, die vor ihr, diesen Pfad beschritten haben. Reisende und Mittlerin ist sie. Vor allem zwischen den Menschen und den Wesen der Anderswelten. Doch sie spricht auch mit den Pflanzen und die Tiergeister sprechen mit ihr. Im Büffelfrau Schamanismus ist es häufig auch das Übermitteln von Botschaften, zwischen den diesseitig Lebenden und dem jenseitig Lebenden. Diesseits und Jenseits sind miteinander verwoben. So wie ein jedes Wesen mit dem Anderen verbunden ist.
Die Schamanin wird (auf eigener Erfahrung basierend) nicht von der Gesellschaft ernannt, sondern durch eine persönliche Berufung oder ein spirituelles Erlebnis in ihre Rolle eingeführt. ("Einberufung") Oft wird dies als eine "schamanische Krankheit" oder eine Krisenerfahrung beschrieben, die sie zwingt, sich den Geistern und der spirituellen Welt zu öffnen.
Nach dieser Initiation durchläuft sie eine intensive Ausbildung, häufig scheinbar, unter der Anleitung einer erfahrenen Schamanin oder eines Schamanen. Doch es kann auch sein, dass die Geister selbst diese Aufgabe übernehmen. So war es (und ist es noch immer) bei mir. Wenn doch wir auch von einem jeden Menschen lernen können.
Gerne lasse ich Dich/Euch nun auch über meinen "Sanscrit Blog" teilhaben, an ganz persönlichen Erlebnissen und teile hier, meine Erfahrungen als "Die weisse Büffelfrau".
Der abnehmende Mond ist in spiritueller Hinsicht (meiner) eine Zeit des Loslassens, der Reinigung und der inneren Einkehr.
Nach der kraftvollen Energie und der emotionalen Höhepunkt-Phase des Vollmonds, beginnt mit dem abnehmenden Mond eine Phase des Rückzugs und der Entlastung.
Häufig spüre ich das sehr apprupt. Ich kann und will lang oder länger schlafen. Weiterhin begleiten mich im Schlaf meine Träume.
Ich fühle mich irgendwie leichter. Nicht mehr so unter Druck, ständig etwas machen zu müssen, wie es um den Vollmond herum, der Fall ist.
Einige der wichtigsten spirituellen Aspekte, die meiner Meinung nach, mit dem abnehmenden Mond verbunden sind: